JobTwins Matching-Algorithmus: Wissenschaftlich fundiert für das perfekte Jobsharing

Warum braucht Jobsharing ein eigenes Matching?

Jobsharing ist weit mehr als eine bloße Aufteilung von Aufgaben zwischen zwei Personen. Damit ein Tandem langfristig erfolgreich zusammenarbeiten kann, müssen sich nicht nur Hard Skills und Fachkompetenzen ergänzen – auch Persönlichkeitsstrukturen, Arbeitsstile und Kommunikationspräferenzen spielen eine entscheidende Rolle.

 

Deshalb hat JobTwins einen eigenen Matching-Algorithmus entwickelt, der auf wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests basiert. Die Grundlage hierfür bilden der NEO-PI-R, der die Big Five-Persönlichkeitsmerkmale misst, sowie biologic bzw. moodmap, die emotionale Muster und Arbeitsenergien visualisiert.

Die wissenschaftliche Basis: Big Five & biologic

Die fundierte Big Five-Analyse

Das NEO-Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R) ist eines der am besten validierten Testverfahren zur Messung der Big Five Persönlichkeitsdimensionen:

  • Offenheit (für neue Erfahrungen)

  • Gewissenhaftigkeit (Struktur und Organisation)

  • Extraversion (Kontaktfreudigkeit)

  • Verträglichkeit (soziale Harmonie)

  • Neurotizismus (emotionale Stabilität)

Diese Dimensionen sind hilfreich, um individuelle Arbeitsweisen und Interaktionen im Team vorherzusagen. Doch sie allein reichen nicht aus, um das komplexe Zusammenspiel zweier Personen in einem Jobsharing-Modell zu erfassen.

 

moodmap – Emotionale Muster und Energielevel

Die moodmap von Soulsteps ergänzt die Big Five um eine visuelle Darstellung von Emotionen und Energien, die zeigen, wie Menschen unter Stress oder im Flow-Zustand arbeiten. Jobsharing-Partner sollten nicht nur ähnliche Werte oder Arbeitsweisen haben, sondern auch gut aufeinander reagieren, wenn Herausforderungen entstehen.

Warum ein Persönlichkeitstest allein nicht reicht

Ein reines Big Five-Profil gibt keine vollständige Auskunft über Teamdynamiken, Konfliktpotenzial oder langfristige Zusammenarbeit. Jobsharing erfordert eine feinere Abstimmung, die folgende Komponenten einbezieht:

  • Kommunikationsverhalten: Wie strukturieren und vermitteln die Tandempartner ihre Ideen?

  • Entscheidungsfindung: Gibt es eine gemeinsame Balance zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit?

  • Stress- und Konfliktbewältigung: Wie reagieren die Partner auf Drucksituationen?

  • Werte und Motivation: Teilen sie ähnliche berufliche Visionen und Arbeitsmoral?

  • Tägliche Arbeitsenergien: Sind sie synchron oder ergänzen sie sich?

     

Welche Testverfahren sind für Jobsharing besonders geeignet?

Für ein fundiertes Matching im Jobsharing-Bereich sind mehrdimensionale Testverfahren erforderlich, die über einfache Persönlichkeitstypen hinausgehen. In Deutschland und der DACH-Region gibt es bereits einige relevante Verfahren, diese sind jedoch NICHT explizit für jobsharing oder shared leadership anwendbar bzw. getestet. 

  1. LINC Personality Profiler – eine moderne Weiterentwicklung der Big Five mit Schwerpunkt auf Kompetenzen und Motiven.

  2. Process Communication Model (PCM) – analysiert Kommunikations- und Stressmuster.

  3. Reiss Motivation Profile – zeigt individuelle Antreiber und Motivationen.

  4. Moodmap by Soulsteps – emotionale Zustände und deren Auswirkungen auf Arbeitsstile.

 

Kollaborationsmodelle wie Jobsharing, Topsharing, Co-Leadership und shared leadership brauchen eine genaue Betrachtung und ein Verfahren, welches exakt auf diese Arbeitsform eingeht. 

JobTwins hat das Matching Verfahren stets weiterentwickelt und bietet Unternehmen für die Beurteilung von 2 Personen das Testverfahren und Matching an. Damit ist JobTwins im deutschsprachigen Raum, die einzigen Anbieter mit einem solchen kombinierten Test- und Matchingverfahren für 2 Personen. 

 

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